Konfliktfähigkeit als Schlüsselkompetenz in der Führung

Als Unternehmen muss man sich ja stets im Markt positionieren, um für den Kunden den eigenen Nutzen klar erkennbar zu machen. Wenn du uns schon länger folgst, ist dir sicher aufgefallen, dass wir hierfür den Begriff Leadership als Kehrseite des Management nutzen und unsere Fortbildungen im Kern stets auf eine Verbesserung deiner Entscheidungs- und Konflikt-Fähigkeit abzielen. Sei es der Interessenkonflikt, der Generationskonflikt oder die Work-Life-Balance, Konflikt-Fähigkeit gewinnt überall an Relevanz.

Man kann deshalb schnell den Eindruck erhalten, dass Konflikt-Bearbeitung Expertensache sei. In diesem Beitrag wollen wir dir zeigen, warum wir das nicht so sehen.

Leadership vs. Management: Wo liegt der Unterschied?

Die folgenden Grafik nutzen wir im Leadership Training. Dort wird gegenübergestellt, wie wir die Aufgabenverteilung von Leadership und Management in deiner Führungsverantwortung interpretieren. Die von dir getroffen Entscheidungen zahlen stets auf (mindestens) ein Feld dieser Matrix ein. Je nach Priorität kannst du so erkennen, welche Methoden du nutzen solltest: die, des Management oder die, des Leadership.

Grafik der Aufgabenverteilung zwischen Leadership und Management

Beginnen wir im blauen Bereich. Management: Hier sind deine Aufgaben durch rationales Denken getrieben. Du trägst dafür die Verantwortung, dass die Ressourcen des Unternehmens an der richtigen Stelle eingesetzt werden und das a.s.a.p.. Bei näherer Betrachtung handelt es sich hier nicht einmal um Entscheidungen im eigentlichen Sinne, denn es geht hier nicht um Meinungen sondern um Erkenntnisse. Hier ist analytisches Denken gefragt und der Zweck heiligt meist die Mittel.

Jetzt kommt der grüne Bereich ins Spiel. Leadership: Nicht jeder teilt deine Meinung und du siehst dich damit konfrontiert, dass du dafür Verantwortung trägst, dass die Menschen trotzdem weiter (mit dir) zusammenarbeiten. Deine Entscheidungen verändern die Art und Weise, wie Kollaboration für die Beteiligten aussieht. Oder deine Entscheidung macht es nötig, dass etwas Neues, bisher Unbekanntes kreiert werden muss. Du bist also auch damit betraut, zwischen den verschiednen Meinungen, einen Kompromiss zu finden. Damit kommen Konflikte in deinen Verantwortungsbereich.

Es wird klar, dass Entscheidungen im Management weitgehend rational sind. Hier finden sich Soll-Ist-Vergleiche, Analysen und Konsequenzen, die durch Fakten getrieben sind. Im Leadership geht es dagegen um Entscheidungen und Urteile, die emotional getroffen werden müssen und zwar mit Hilfe der Konfliktursache Nummer eins: der Meinung.

Du hast jetzt einen Schnelldurchlauf unserer Denkwelt zu Leadership und Management bekommen und gesehen, warum wir den Konflikten eine so zentrale Rolle in unserem Verständnis von Leadership geben. Nun wollen wir diese Welt noch um zwei Begriffe aus dem Bereich der Anforderungsprofile für Führungskräfte erweitern: der kognitiven und der sozialen Intelligenz – kurz IQ und EQ. Schließlich wollen wir ja die Frage beantworten, ob nur Fachleute Konflikte effektiv bearbeiten können.

IQ und EQ: Zwei Seiten der Intelligenz

Dir ist sicher schon aufgefallen, dass der Begriff EQ (Emotionale Intelligenz) immer stärker als entscheidender Faktor für gute Führung gehandelt wird. Deshalb sollte er – auf Basis dessen, was wir bis hierin geschrieben haben – auch im Zusammenhang mit effektiver Konflikt-Bearbeitung stehen. Um dem auf den Grund zu gehen, wollen wir zunächst, den EQ definieren und von seinem „Bruder“ dem IQ (Intelligenzquotient) abgrenzen.

IQ (Intelligenzquotient):

  • Definition: Der IQ misst kognitive Fähigkeiten und intellektuelles Potenzial. Er gibt an, wie gut jemand in Bereichen wie Logik, Problemlösung, analytischem Denken und sprachlichen sowie mathematischen Fähigkeiten ist.
  • Fokus: IQ konzentriert sich auf das „akademische“ oder „traditionelle“ Verständnis von Intelligenz, das häufig durch standardisierte Tests gemessen wird.
  • Wirkungsbereiche: Ein hoher IQ wird oft mit akademischem Erfolg, schnellem Lernen und der Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, in Verbindung gebracht.
  • Eigenschaften: Mathematik, Sprachverständnis, Gedächtnis, räumliches Vorstellungsvermögen.

EQ (Emotionale Intelligenz):

  • Definition: Der EQ bezieht sich auf die Fähigkeit, Emotionen bei sich selbst und anderen zu erkennen, zu verstehen, zu regulieren und zu nutzen. Es ist die emotionale und soziale Kompetenz einer Person.
  • Fokus: EQ konzentriert sich auf emotionale Wahrnehmung, zwischenmenschliche Kommunikation und Beziehungsmanagement. Es geht darum, Emotionen zu kontrollieren und soziale Interaktionen effektiv zu steuern.
  • Wirkungsbereiche: Ein hoher EQ wird mit erfolgreichem Beziehungsmanagement, Führungskompetenzen und der Fähigkeit, effektiv mit Stress und Konflikten umzugehen, in Verbindung gebracht.
  • Eigenschaften: Empathie, emotionale Selbstregulierung, Motivation, soziale Fähigkeiten.

Beide Formen der Intelligenz sind wichtig, jedoch auf unterschiedliche Weise. Ein hoher IQ hilft bei kognitiven Aufgaben und intellektuellem Erfolg, während ein hoher EQ den zwischenmenschlichen und emotionalen Erfolg fördert. Menschen mit einem hohen EQ können oft besser mit Stress umgehen, Beziehungen pflegen und in sozialen oder beruflichen Kontexten erfolgreicher agieren. Vermutlich ist dir schon klar, wohin uns das führt: Genau, ein hoher IQ macht dich zu einem besseren Manager, ein hoher EQ zu einem besseren Leader.

Die fünf Dimensionen der emotionalen Intelligenz

Nun kannst du dir auch schon denken, warum der EQ eine zentrale Rolle in der Fähigkeit von Führungskräften spielt, mit Konflikten umzugehen und diese effektiv zu bearbeiten. Diese Bedeutung wollen wir eingehender für die fünf Dimensionen des EQ betrachten:

1. Selbstwahrnehmung

Bedeutung für Konfliktbearbeitung: Führungskräfte mit hoher Selbstwahrnehmung erkennen ihre eigenen Emotionen und verstehen, wie diese ihre Wahrnehmung und Reaktionen beeinflussen. In Konfliktsituationen ermöglicht dies eine reflektierte und bewusste Reaktion, anstatt impulsiv zu handeln.
Beispiel: Ein Manager, der sich seiner eigenen Frustration bewusst ist, wird eher in der Lage sein, diese zu kontrollieren und eine konstruktive Lösung anzustreben, anstatt den Konflikt durch unbedachte Äußerungen zu verschärfen.

2. Selbstregulation

Bedeutung für Konfliktbearbeitung: Die Fähigkeit zur Selbstregulation hilft Führungskräften, ihre Emotionen in stressigen oder konfliktgeladenen Situationen zu kontrollieren und nicht von ihnen überwältigt zu werden. Dies ist entscheidend, um eine Eskalation von Konflikten zu verhindern und rationale, durchdachte Entscheidungen zu treffen.
Beispiel: Ein Abteilungsleiter, der in einer hitzigen Diskussion ruhig bleibt und keine Aggression zeigt, fördert ein sachliches und produktives Gesprächsklima, das die Chance auf eine Lösung erhöht.

3. Empathie

Bedeutung für Konfliktbearbeitung: Empathie ist die Fähigkeit, die Emotionen, Perspektiven und Bedürfnisse anderer zu verstehen und nachzuvollziehen. In Konfliktsituationen ermöglicht Empathie Führungskräften, die Sichtweise der beteiligten Parteien zu erkennen und so Lösungen zu finden, die alle Seiten berücksichtigen.
Beispiel: Ein empathischer Vorgesetzter versteht, warum ein Mitarbeiter sich ungerecht behandelt fühlt, und kann so eine Lösung anbieten, die die zugrunde liegenden Probleme anspricht.

4. Soziale Fähigkeiten

Bedeutung für Konfliktbearbeitung: Hohe soziale Fähigkeiten umfassen Kommunikationsstärke, Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit zur Teamarbeit. Diese Fähigkeiten sind entscheidend, um Konflikte durch Dialog, Vermittlung und Konsens zu lösen.
Beispiel: Ein Teamleiter, der gut kommunizieren kann, wird Missverständnisse frühzeitig erkennen und adressieren, bevor sie sich zu größeren Konflikten entwickeln.

5. Motivation

Bedeutung für Konfliktbearbeitung: Führungskräfte mit hoher intrinsischer Motivation sind oft besser in der Lage, Konflikte proaktiv anzugehen, weil sie ein starkes Interesse daran haben, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten. Diese Motivation treibt sie an, auch schwierige Konflikte anzugehen und nachhaltige Lösungen zu suchen.
Beispiel: Ein motivierter Geschäftsführer wird nicht zögern, in einen schwelenden Konflikt einzugreifen, weil er das Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter im Blick hat.

Der EQ ist also ein entscheidender Faktor, der die Fähigkeit von Führungskräften, Konflikte effektiv und intuitiv zu bearbeiten, maßgeblich beeinflusst. Führungskräfte mit hohem EQ sind in der Lage, ihre eigenen Emotionen zu steuern, die Emotionen anderer zu verstehen und konstruktive, empathische Lösungen zu finden. Dies führt zu einer harmonischeren Arbeitsumgebung und einer besseren Konfliktkultur im Unternehmen.

EQ steigern: Verbesserungspotenziale für Führungskräfte

Nachdem du jetzt viel über die Bedeutung emotionaler Intelligenz für die Konflikt-Kompetenz gelesen hast, ist klar geworden, wie wichtige dieser Faktoren für deinen beruflichen und persönlichen Erfolg ist und wir haben dein Interesse an Verbesserungspotenzialen (und der Rolle genetischer Faktoren) geweckt.

Während sich der IQ vor allem in den frühen Lebensjahren entwickelt und in der Regel im jungen Erwachsenenalter ein stabiles Niveau erreicht, hat der EQ lebenslang ein großes Verbesserungspotential. Denn im Gegensatz zur hohen Erblichkeit des IQ, wird unsere emotionale Intelligenz hauptsächlich von sozialen Interaktionen und persönlichen Erfahrungen beeinflusst. Umweltfaktoren wie Erziehung, soziale Erfahrungen und Bildung bestimmen seine Ausprägung. Emotionale Intelligenz kann daher durch gezielte Trainings, Coaching, Reflexion und praktische Übungen erheblich verbessert werden. Aspekte wie Empathie, Selbstregulation und soziale Fähigkeiten lassen sich durch kontinuierliches Feedback und Lernprozesse entwickeln und verfeinern. Du kannst deine emotionale Intelligenz also zu jeder Zeit erheblich steigern und bist weit weniger als beim IQ durch dein genetisches Potenzial dominiert.

Was heißt das für deine persönliche und berufliche Entwicklung?

Stabiler Erfolgsfaktor: Der IQ ist ein wichtiger Faktor für die Bewältigung komplexer intellektueller Herausforderungen und spielt eine Rolle bei Aufgaben, die stark auf analytische Fähigkeiten angewiesen sind. Da er jedoch weniger formbar ist, kann sein Einfluss auf den langfristigen Erfolg im Vergleich zum EQ begrenzt sein, insbesondere im sozialen und emotional anspruchsvollen Kontext von Führungskräften. Je weiter du also eine Karriereleiter hinaufgeklettert bist, um so weniger ist deine rationale Intelligenz der limitierende Faktor. Und durch deine gute Management-Leistung auf den früheren Stationen deiner Karriere hast du bereits bewiesen, dass du ausreichend intelligent bist.

Flexibel und anpassungsfähig: Da der EQ verbessert werden kann, bietet er ein wertvolles Potenzial für kontinuierliche berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Führungskräfte mit einem hohen EQ können besser mit Stress, zwischenmenschlichen Beziehungen und komplexen sozialen Dynamiken umgehen. Je stärker dieser bei dir entwickelt ist, um so größer werden deine Karrierechancen.

Während der IQ also aufgrund starker genetischer Determination weitgehend stabil ist und nur ein begrenztes Verbesserungspotenzial bietet, lässt sich der EQ durch bewusste Anstrengungen und Lernprozesse deutlich steigern. Der EQ spielt eine entscheidende Rolle in sozialen und emotionalen Kompetenzen, die für den beruflichen Aufstieg immer wichtiger werden, denn ein hoher Emotionaler Intelligenzquotient bietet zahlreiche Vorteile bei der Konfliktbearbeitung. Diese Vorteile betreffen sowohl das persönliche Management von Konflikten als auch die Fähigkeit, Konflikte innerhalb eines Teams oder einer Organisation effektiv zu lösen.

Acht Methoden zur Steigerung des EQ

Nachdem wir jetzt viel „Werbung“ für den EQ gemacht haben, bist du bestimmt ganz heiß drauf diesen zu verbessern. Hier sind einmal acht der bekanntesten Methoden zur Verbesserung des Emotionalen Intelligenzquotienten bei Führungskräften, mit einer kurzen Bewertung ihrer allgemeinen Effektivität. Grundsätzlich lässt sich diese Effektivität noch weiter steigern, wenn du eine geeignete Kombination aus Methoden für deine Entwicklung nutzt.

1. Executive Coaching

  • Beschreibung: Ein erfahrener Coach arbeitet eng mit der Führungskraft zusammen, um individuelle Stärken und Schwächen im Bereich der emotionalen Intelligenz zu identifizieren und gezielt zu verbessern.
  • Vorteile: Sehr individuell, sofortiges Feedback, maßgeschneiderte Strategien.
  • Effektivität: Hoch, da es auf die spezifischen Bedürfnisse und Kontexte der Führungskraft abgestimmt ist.

2. Emotionale Selbstreflexion und Achtsamkeitsübungen

  • Beschreibung: Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen und emotionale Selbstreflexion lernen Führungskräfte, ihre eigenen Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren.
  • Vorteile: Fördert tiefes emotionales Bewusstsein, langfristige Stressbewältigung, Selbstkontrolle.
  • Effektivität: Hoch, da es eine direkte Verbesserung der Selbstwahrnehmung und emotionalen Regulation ermöglicht.

3. 360-Grad-Feedback

  • Beschreibung: Diese Methode sammelt Feedback von Kollegen, Untergebenen und Vorgesetzten, um ein umfassendes Bild der emotionalen Intelligenz einer Führungskraft zu erstellen.
  • Vorteile: Bietet ein breites Spektrum an Perspektiven, fördert Einsicht in den eigenen Führungsstil.
  • Effektivität: Hoch, da es die blinden Flecken der Führungskraft aufzeigt und gezielte Entwicklungsbereiche identifiziert.

4. Kompetenztrainings

  • Beschreibung: Spezielle Trainingsprogramme, die darauf abzielen, emotionale Fähigkeiten wie Empathie, soziale Fähigkeiten und emotionale Selbstregulation zu verbessern.
  • Vorteile: Strukturiert, praxisorientiert, fördert den direkten Transfer in den Arbeitsalltag.
  • Effektivität: Mittel bis hoch, je nach Qualität des Programms und Engagement der Führungskraft.

5. Mentoring

  • Beschreibung: Ein erfahrener Mentor unterstützt die Führungskraft durch regelmäßige Gespräche und Erfahrungsaustausch, um die emotionale Intelligenz zu entwickeln.
  • Vorteile: Bietet kontinuierliche Unterstützung, langfristige Perspektive, Lernen durch Erfahrung.
  • Effektivität: Mittel bis hoch, besonders wirksam, wenn der Mentor eine hohe emotionale Intelligenz besitzt.

6. Teamdynamik-Workshops

  • Beschreibung: Die aktive Teilnahme an Team-Workshops, die sich auf den Aufbau und die Verbesserung von Teamdynamiken konzentrieren, fördern die emotionale Intelligenz durch direkte Interaktion und Zusammenarbeit – auch wenn dieses Ziel nicht unmittelbar im Fokus stand.
  • Vorteile: Praxisnah, fördert sofortiges Feedback, verbessert Teambeziehungen.
  • Effektivität: Mittel, da sie oft auf Gruppen- und nicht auf individueller Ebene fokussieren.

7. Literatur und E-Learning

  • Beschreibung: Führungskräfte können Bücher, Artikel und Online-Kurse zur emotionalen Intelligenz nutzen, um ihre Fähigkeiten selbstständig weiterzuentwickeln.
  • Vorteile: Flexibel, kostengünstig, zugänglich.
  • Effektivität: Mittel, da es auf Selbstdisziplin und Eigenmotivation ankommt und häufig zu wenig interaktive Elemente enthält.

8. Peer-Coaching

  • Beschreibung: Führungskräfte arbeiten in kleinen Gruppen zusammen, um sich gegenseitig Feedback zu geben und ihre emotionale Intelligenz zu entwickeln.
  • Vorteile: Fördert Austausch auf Augenhöhe, stärkt das Netzwerk.
  • Effektivität: Mittel, abhängig von der Gruppendynamik und dem Vertrauen unter den Teilnehmern.

Wir bieten im Leadership Campus grundsätzlich ein ganzheitliches Coaching und unterstützen Führungskräfte bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten am liebsten so individuell wie möglich. Für die Wahl deiner Entwicklungsmethode können wir dir empfehlen, auf die Kombination mehrerer zu setzen. So ist beispielsweise die Kombination von 360-Grad-Feedback (3.) in Kombination mit einem Mentoring (5.) ein guter Start, der schnell zu ersten Erfolgen führt.

Im Laufe der letzten Jahre haben wir uns besonders intensiv mit den Möglichkeiten des E-Learning beschäftigt, da die zunehmende Normalität von Home Office und der steigende Kostendruck nach neuen Lösungen verlangt. In der Kombination von E-Learning (7.) mit dem Peer-Coaching (8.) ergibt sich eine Methode, die eine mittlere bis hohe Effektivität mit moderaten Kosten vereinbart. Eine gute Möglichkeit also im mittleren Management erste Impulse zu setzen.

Fazit: Effektive Konfliktbearbeitung durch emotionale Intelligenz

Du musst kein ausgewiesen Fachmann für Konflikte sein, um erfolgreich mit ihnen umzugehen. Ein gut entwickelter EQ ist ein hinreichender Faktor für die effektive Konfliktbearbeitung (und hilft dir ebenfalls in vielen anderen Bereichen). Er ermöglicht es dir, mit Konflikten auf eine Weise umzugehen, die nicht nur die Situation entschärft, sondern auch das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team stärkt. Indem du deine eigenen Emotionen und die deiner Mitarbeiter verstehst und regulierst, kannst du als Führungskraft nachhaltige Lösungen finden und eine positive, produktive Arbeitsumgebung fördern.

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